Lazy Loading ist eine Technik, bei der Inhalte – meist Bilder oder Videos – erst dann geladen werden, wenn sie im sichtbaren Bereich der Seite erscheinen. Alles außerhalb des Viewports wird verzögert geladen, sobald der Nutzer dorthin scrollt.

Technisch wird das häufig über das HTML-Attribut loading=“lazy“ umgesetzt:

				
					<img decoding="async" src="bild.jpg" loading="lazy" alt="Beispielbild">

				
			

Vorteile von Lazy Loading:

  • Schnellere Ladezeiten beim ersten Seitenaufruf
  • Geringerer Datenverbrauch, besonders mobil
  • Verbesserung der Core Web Vitals, vor allem LCP

Achtung: Wenn Lazy Loading falsch implementiert ist, kann es Probleme bei der Indexierung durch Suchmaschinen geben – z. B. wenn Inhalte nur per JavaScript nachgeladen werden und nicht crawlbar sind.

Warum ist das wichtig?

Lazy Loading verbessert die Nutzererfahrung und wirkt sich positiv auf SEO aus – insbesondere bei bildlastigen Seiten. Gleichzeitig sollte man sicherstellen, dass wichtige Inhalte für Suchmaschinen sichtbar bleiben.

LSI-Keywords sind Begriffe, die thematisch eng mit einem Haupt-Keyword verbunden sind – also Wörter, die im gleichen Kontext vorkommen und die Bedeutung eines Inhalts für Suchmaschinen klarer machen. LSI steht für Latent Semantic Indexing, eine Methode zur Analyse semantischer Zusammenhänge zwischen Wörtern.

Beispiel: Beim Haupt-Keyword „Holzplatte“ könnten LSI-Keywords sein:
„Massivholz“, „Tischplatte“, „Maßanfertigung“, „Eiche“, „Dekorplatte“.

Im modernen SEO werden LSI-Keywords eingesetzt, um Texte natürlicher, relevanter und breiter abgedeckt erscheinen zu lassen – sowohl für Suchmaschinen als auch für Leser.

Wichtig: Google verwendet heute komplexere semantische Systeme als klassisches LSI – dennoch ist das Konzept hilfreich für die inhaltliche Tiefe und Themenrelevanz eines Textes.

Warum ist das wichtig?

LSI-Keywords verbessern die inhaltliche Qualität und Relevanz eines Textes. Sie helfen, die Suchintention besser zu treffen und Rankings für verwandte Suchbegriffe zu stärken.

Ein Lead ist ein potenzieller Kunde, der Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt und seine Kontaktdaten hinterlassen hat – zum Beispiel über ein Kontaktformular, eine Newsletter-Anmeldung oder den Download eines Whitepapers.

Ein Lead ist damit ein erster, qualifizierbarer Schritt im Vertriebsprozess. Je nach Reifegrad wird zwischen Cold Leads, Warm Leads und Hot Leads unterschieden – abhängig davon, wie konkret das Interesse und die Kaufbereitschaft sind.

Im Online-Marketing werden Leads häufig über sogenannte Lead-Magneten generiert – etwa kostenlose Inhalte (E-Books, Checklisten), Webinare oder exklusive Angebote. Die anschließende Pflege und Bewertung eines Leads erfolgt oft über E-Mail-Marketing oder Marketing Automation.

Warum ist das wichtig?

Leads sind die Grundlage für jeden nachhaltigen Vertriebserfolg. Eine gute Lead-Strategie sorgt für konstante Anfragen, planbares Wachstum und eine bessere Auslastung des Sales-Teams.