Webdesign Agentur SuS.digital in einem Online-Marketing-Projekt

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Landingpages sind ein zentrales Element im Online-Marketing. Sie verfolgen das Ziel, Besucher gezielt zu einer bestimmten Handlung zu führen – sei es ein Kaufabschluss, eine Kontaktanfrage, eine Newsletter-Anmeldung oder ein Download.

In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du Schritt für Schritt, was eine Landingpage ist, wie du sie erstellst und welche Strategien und Bausteine du bei der Optimierung beachten solltest.

Dieser Guide richtet sich gleichermaßen an Einsteiger und Fortgeschrittene und enthält zahlreiche Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Umsetzung. 

Dabei gehen wir auch tiefer auf Detailfragen ein, damit du ein umfassendes Bild erhältst. Außerdem gibt es Beispiele, Checklisten und kostenlose Landingpage-Vorlagen.

Heutzutage ist es wichtiger denn je, potenzielle Kunden bereits beim ersten Kontakt zu überzeugen. Eine erfolgreiche Landingpage bündelt alle relevanten Informationen, damit sich der Nutzer schnell zurechtfindet, Vertrauen aufbaut und im Idealfall eine gewünschte Aktion (Conversion) ausführt.

Da die Aufmerksamkeitsspanne im Internet sehr kurz ist, sollte dein Fokus darauf liegen, die Besucher möglichst zielorientiert durch den Prozess zu leiten. Ob du eine Landingpage für Google Ads, für Social Media oder für organische Suchergebnisse nutzt – die Grundprinzipien bleiben in der Regel sehr ähnlich oder gleich.

Was ist eine Landingpage?

Eine Landingpage ist eine speziell gestaltete Webseite, auf die ein Nutzer beispielsweise über Google Ads, Social Media oder andere Werbeformen gelangt. 

Anders als eine klassische Startseite verfolgt sie ein konkretes, klar definiertes Ziel.

Häufig ist sie so aufgebaut, dass sie Besuchern möglichst wenige Ablenkungen bietet, damit sie die Handlungsaufforderung (Call-to-Action, kurz CTA) ausführen.

Darüber hinaus unterscheidet sich eine Landingpage von anderen Seiten oft durch eine reduzierte Navigation, auffällige Buttons und klar strukturierte Inhalte.
Ziel ist es, dass Nutzer die Seite nicht ziellos durchstöbern, sondern rasch zum wesentlichen Angebot geführt werden.

Das gewünschte Ziel kann variieren: Manche Landingpages sollen Verkäufe steigern, andere E-Mail-Adressen sammeln oder Downloads anregen.
Letztendlich haben sie eines gemeinsam: Sie sollen den Nutzer zum Handeln bewegen.

Typische Ziele einer Landingpage

  • Produktkauf
  • Lead-Generierung (z. B. für Newsletter oder Kontaktanfragen)
  • Download eines E-Books oder Whitepapers
  • Anmeldung für einen Service oder ein Event
  • Terminbuchungen (z. B. für Beratungen oder Demo-Sessions)
  • Mitgliedergewinnung (z. B. für Membership-Seiten)

Unterschied zwischen Microsites und Landingpages

Oft werden Landingpages mit Microsites verwechselt. Während eine Microsite aus mehreren Unterseiten bestehen kann, handelt es sich bei einer Landingpage in der Regel um eine einzelne, fokussierte Seite. Microsites kommen häufig bei großen Kampagnen zum Einsatz, um verschiedene Bereiche abzudecken, während Landingpages auf ein einziges Ziel ausgerichtet sind.

Warum ist eine gute Landingpage wichtig?

Innerhalb weniger Sekunden entscheidet sich, ob Besucher auf einer Landingpage verweilen oder sie wieder verlassen. Eine optimierte Landingpage hilft dir dabei:

  • Conversions zu steigern: Schon kleine Optimierungen können deine Conversion-Rate erhöhen.
  • Werbebudgets effizient zu nutzen: Bei Google Ads oder ähnlichen Kanälen bezahlst du für jeden Klick. Eine gute Landingpage stellt sicher, dass sich jeder Klick lohnt.
  • Ein positives Nutzererlebnis zu schaffen: Eine klar strukturierte und schnell ladende Seite stärkt das Vertrauen der Besucher.


Außerdem prägt eine durchdachte Landingpage auch das Markenimage. Gelangen Nutzer auf eine unübersichtliche oder langsame Seite, kann das an deiner Professionalität zweifeln lassen.

Umgekehrt verstärkt eine ansprechende Landingpage mit logischer Struktur und durchdachtem Design den positiven Gesamteindruck – was wiederum die Wahrscheinlichkeit einer Conversion deutlich erhöht.

SuS.digital beim planen eines Projekts

Die Kosten einer professionellen Landingpage

Die Kosten können stark variieren. Eine einfache, aber solide Umsetzung kann mit DIY-Lösungen bereits im niedrigen dreistelligen Bereich starten (etwa für Tools oder Plugins).

Für individuelle Konzepte mit spezifischem Design, Copywriting, Conversion-Optimierung und technischem Feintuning können aber auch Beträge im vier- oder fünfstelligen Bereich anfallen. Dabei spielen unter anderem Designansprüche, Funktionsumfang, Branding und persönlicher Service eine Rolle.

Faktoren, die die Kosten beeinflussen

  • Design: Individuelle Gestaltung ist aufwendiger als die Verwendung vorgefertigter Templates.
  • Funktionen: Brauchst du spezielle Integrationen (z. B. CRM-Anbindung, Chatbots), kann das die Kosten erhöhen.
  • Content-Erstellung: Professionelle Texte, Bilder oder Videos durch Agenturen oder Freelancer sind oft hochpreisig.
  • Testing & Optimierung: Umfassende A/B-Tests und Analysen erfordern zusätzliche Ressourcen.


Selbst die beste Landingpage benötigt regelmäßige Pflege. Ändern sich Preise oder kommen neue Trust-Elemente und Testimonials hinzu, solltest du diese zeitnah integrieren. So bleibt deine Seite aktuell und passt sich an die Bedürfnisse deiner Zielgruppe an.

Aufbau einer Landingpage

  • Titel und Beschreibung in den Google-Suchergebnissen: Diese sind der erste Berührungspunkt mit deiner Seite. Achte auf eine klare, ansprechende Formulierung.
  • Vorschau auf den Inhalt: Erkläre, was den Nutzer auf der Landingpage erwartet.
  • Stringente Botschaft: Stelle sicher, dass Snippet und Seitenheadline zusammenpassen, damit Nutzer sich abgeholt fühlen.

Ein gut optimiertes SERP-Snippet kann sowohl die Klickrate als auch die Qualität der Besucher steigern. Nutze relevante Keywords, aber vermeide leere Versprechen. Clickbait, der das Versprochene nicht einlöst, führt zu hohen Absprungsraten.

  • Minimalistisches Menü: Weniger ist mehr. Ein überladenes Menü lenkt vom Wesentlichen ab.
  • Burger-Menü mit Beschriftung: In der mobilen Ansicht empfiehlt es sich e nach Zielgruppe, „Menü“ explizit zu nennen.
  • Struktur: Bei sehr vielen Einträgen können Untermenüs sinnvoll sein.


Oft ist es sogar empfehlenswert, die Navigation zu entfernen oder stark zu reduzieren. So bleibt die Aufmerksamkeit auf der Conversion. Ob das für dich sinnvoll ist, hängt vom Einzelfall ab. Teste daher, welche Variante die besseren Ergebnisse liefert.

  • Auf den Punkt: Benenne klar, worum es geht.
  • Vertrauen: Wenn dein SERP-Snippet ein Versprechen andeutet, sollte es in der Headline fortgeführt werden.
  • Subheadlines: Bieten sich an, wenn zusätzliche Erklärungen gebraucht werden.
  • Limbic Map: Ziehe emotionale Trigger in Betracht.


Die Headline ist häufig das Erste, was Besucher wahrnehmen. Idealerweise spiegelt sie den größten Nutzen oder das Hauptproblem der Zielgruppe wider. Mithilfe kurzer Subheadlines kannst du zentrale Aspekte präzisieren, ohne den Haupttitel zu überfrachten.

  • Zentrales Bild: Zeige ein relevantes Motiv, das Vertrauen schafft oder positive Emotionen weckt.
  • Positiver Effekt: Bilder sollten einen Mehrwert vermitteln oder die Vorteile deines Angebots hervorheben.
  • Bewegtbild einsetzen: Videos können stark wirken, sollten aber nicht vom eigentlichen Ziel ablenken.
  • Authentizität: Vermeide austauschbare Stockfotos, wenn sie nicht zum Branding passen.

Ein gelungener Heroshot hilft Besuchern, sich mit dem Angebot zu identifizieren.

Zeigt das Bild beispielsweise einen zufriedenen Kunden, der das Produkt nutzt, kann das Vertrauen steigern und den Wunsch wecken, dieses positive Erlebnis selbst zu erfahren.

Achte jedoch darauf, dass Bilder nicht zu stark inszeniert wirken.

Mehr zum Thema Heroshot findest du auch hier.

  • Features vs. Benefits: Betone, welchen konkreten Nutzen dein Produkt oder deine Dienstleistung bietet.
  • Bulletpoints: Liste die wichtigsten Vorteile übersichtlich auf (z. B. „5 große Pluspunkte“).
  • Reihenfolge: Platziere die stärksten Argumente vorn und hinten.

Viele Unternehmen nennen zwar alle Funktionen (Features), versäumen aber zu erklären, wieso diese für den Kunden relevant sind.

Kommuniziere deutlich, welchen Mehrwert deine Lösung bietet. Ein Mobilfunktarif mit „20 GB Datenvolumen“ ist ein Feature; „Nie wieder Datenvolumen-Limit beim Streamen“ ist ein Vorteil.

  • Weniger Felder: Überlege, welche Daten wirklich notwendig sind.
  • Autofill: Erleichtere die Eingabe, wo es möglich ist.
  • Transparenz: Erkläre, wie du die abgefragten Daten nutzt.

Oft ist das Formular das Herzstück der Conversion.

Zu viele Felder oder ein unübersichtliches Layout schrecken Besucher ab. Brauchst du umfangreiche Angaben, etwa für eine detaillierte Beratung, dann weise klar darauf hin, warum diese Angaben notwendig sind.

Das fördert das Verständnis und das Vertrauen.

  • Markenbekanntheit: Weniger bekannte Marken sollten schnell Vertrauen aufbauen.
  • Kontaktmöglichkeiten: Mach es Besuchern leicht, dich zu erreichen.
  • Zertifikate, Siegel, Awards: Zeige, dass du bestimmte Qualitätsstandards erfüllst.
  • Social Proof: Kundenbewertungen oder Video-Testimonials verstärken das Vertrauen.
  • Große Zahlen: „Schon 100.000 Nutzer“ oder ähnliche Angaben erhöhen die Glaubwürdigkeit.


Trust-Elemente sind besonders wichtig, wenn das Angebot erklärungsbedürftig ist, große Investitionen erfordert oder wenn deine Marke noch unbekannt ist. Echte Kundenmeinungen oder Fallstudien können potenzielle Vorbehalte abbauen.

  • Beispiel: „Nur noch 2 Zimmer verfügbar“ oder „Angebot gilt nur bis Sonntag“.
  • Seriosität: Nutze diese Taktik nur, wenn sie wirklich stimmt.


Künstliche Verknappung kann die Conversion-Rate steigern, da sie das Gefühl von Exklusivität oder Dringlichkeit vermittelt. Achte jedoch darauf, dass du die Glaubwürdigkeit nicht beschädigst, wenn Besucher merken, dass die Verknappung nicht echt ist.

Gängige Einwände, die Nutzer vom Kauf abhalten:

  • Zeit: Der Bestellvorgang dauert zu lange oder scheint kompliziert.
  • Komplexität: Besucher fühlen sich überfordert. Wecke das Gefühl, alles sei in wenigen Schritten erledigt.
  • Sicherheit: Kunden befürchten Datenmissbrauch oder Betrug.


Sprich mögliche Einwände direkt an und liefere Lösungen oder Garantien.Oft ist der Preis ein zentrales Thema: Mache klar, wieso dein Angebot preiswert oder seinen Preis wert ist. Erwähne Rückgaberechte, Sicherheitsstandards oder transparente FAQs, um Unsicherheiten zu beseitigen.

  • Nutzerzentrierung: Verwende eine direkte Ansprache (z. B. „Du bekommst …“).
  • Klarer Aufbau: Nutze Absätze, Unterüberschriften, Listen und großzügige Weißräume.
  • Relevanz: Biete nur Inhalte, die deine Zielgruppe interessieren und zum Conversion-Ziel beitragen.
  • Feedback: Lass Außenstehende die Seite testen und nach fehlenden Infos fragen.


Eine nutzerorientierte Schreibweise und ein ansprechendes Layout erleichtern es Besuchern, die wichtigsten Informationen schnell zu erfassen. Auch Bilder, Infografiken oder kurze Videos helfen dabei, komplexe Inhalte anschaulich zu erklären.

  • Visuelle Hierarchie: Hebe Schlüsselinhalte hervor, indem du Farbkontraste oder größere Schriftgrößen verwendest.
  • Markenidentität: Das Design sollte zu deiner CI (Corporate Identity) passen.
  • Fokus statt Ablenken: Gestalte das Layout so, dass der Blick der Nutzer gelenkt wird.


Vergewissere dich, dass dein Design professionell und konsistent wirkt. Ein einheitlicher Look stärkt das Vertrauen in dein Angebot. Zu viele Farben, Animationen oder grafische Spielereien können hingegen vom eigentlichen Ziel ablenken.

  • Kontinuierliche Anpassung: Verfolge das Nutzerverhalten mithilfe von Google Analytics, Hotjar & Co.
  • A/B-Tests: Probiere verschiedene Varianten von Headline, Layout und CTA aus.
  • Tracking: Nutze Event-Tracking, um Abbruchstellen zu identifizieren.


Die erste Version deiner Landingpage ist selten perfekt. Dank fortlaufender Tests und Analysen erkennst du, wo Besucher abspringen oder sich nicht zurechtfinden. Mit A/B-Tests optimierst du gezielt einzelne Elemente wie Button-Farben, Überschriften oder Textlängen.

Bonus: Landingpage-Strategie für Google Ads

Gerade für Google Ads ist eine optimierte Landingpage entscheidend, weil jeder Klick Geld kostet. Achte daher auf:

  • Keyword-Relevanz: Deine Seite sollte thematisch genau auf die Keywords und Anzeigengruppen abgestimmt sein.
  • Schnelle Ladezeiten: Google bevorzugt performante Seiten, langsame Seiten führen oft zu hohen Absprüngen.
  • Granularität: Lieber mehrere spezifische Landingpages als eine allgemeine, damit jede Anzeige passgenau auf das Landingpage-Angebot verweist.

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Checkliste für deine Landingpage

PunktBeschreibungErledigt (Ja/Nein)Notizen
1. Ziel klar definiert?Kauf, Lead, Download etc.  
2. SERP-Snippet optimiert?Title und Description in Google abgestimmt?  
3. Navigation schlank?Weniger ist mehr, mobil optimiert?  
4. Headline/Subheadline treffend?Kernbotschaft in wenigen Worten, Limbic Map nutzen  
5. Heroshot aussagekräftig?Produktnutzen zeigen, visuell ansprechend  
6. Vorteile klar formuliert?Nicht nur Features, sondern echten Kundennutzen kommunizieren  
7. Formular optimiert?Wenige Felder, Autofill, Vertrauen  
8. Trust-Elemente integriert?Bewertungen, Siegel, Mitarbeiterbilder etc.  
9. Künstliche Verknappung?Nur wenn ehrlich/authentisch  
10. Einwände behandelt?Zeit, Komplexität, Sicherheit, Preis  
11. Content ansprechend & strukturiert?Weißraum, Schriftgröße, Zielgruppenfokus  
12. Design passend?Markenwerte, visuelle Hierarchie, CI  
13. Analytics eingerichtet?A/B-Tests, Event-Tracking, Engpässe analysieren  
14. Google-Ads-Strategie?Bei Bedarf pro Anzeigengruppe eigene Seite  

Beispiele und Vorlagen

Beispiel 1: Lead-Generierung für E-Books

  • Headline: „Hol dir jetzt dein kostenloses E-Book zum Thema X“
  • Subheadline: „In 15 Minuten erfährst du alle Tipps & Tricks, um Y zu erreichen“
  • Heroshot: Cover des E-Books oder ein aussagekräftiges Bild zum Thema
  • Formular: Name und E-Mail-Adresse (maximal 2 Felder)
  • CTA: „Jetzt kostenlos sichern“
    Trust-Element: Hinweis auf 1.000+ Downloads und zufriedenes Feedback
  • Benefit-Fokus: „Spare Zeit und lerne die wichtigsten Steps in kürzester Zeit“


Beispiel 2: Produktverkauf (Konsumentenprodukt)

  • Headline: „Sofort mehr Komfort: Entdecke die neue XYZ-Matratze“
  • Key Visual: Foto einer zufriedenen Person im Bett oder des Produkts
  • Vorteilskommunikation: Auflistung der wichtigsten Vorteile (z. B. Rückenschonend, atmungsaktiv, langlebig)
  • Formular: Simplifizierter Bestellprozess mit klaren Zwischenschritten
  • Social Proof: Kundenbewertungen (z. B. 4,8/5 Sterne) und Testimonials
  • Künstliche Verknappung: „Nur noch wenige Exemplare zum Einführungspreis“


Beispiel 3: Dienstleistung (Coaching/Consulting)

  • Headline: „Steigere deinen Umsatz mit professionellem Business-Coaching“
  • Subheadline: „Individuelle Strategien für deinen Erfolg – kostenloses Erstgespräch sichern“
  • Heroshot: Foto des Coaches oder einer zufriedenen Klientin
  • Trust-Elemente: Erwähnung von Zertifizierungen, Awards oder bekannten Referenzen
  • Formular: Name, E-Mail, Termin-Optionen (ggf. Kalenderintegration)
  • CTA: „Kostenloses Erstgespräch vereinbaren“
  • Einwandbehandlung: Kurze FAQ-Sektion (z. B. „Wie lange dauert das Coaching?“ oder „Welche Kosten sind nach dem Erstgespräch zu erwarten?“)

Fazit und Ausblick

Eine starke Landingpage ist das Herzstück erfolgreicher Online-Kampagnen. Sie kann den Unterschied zwischen einem verlorenen Klick und einem wertvollen Lead oder Verkauf ausmachen.

Indem du die oben genannten Bausteine berücksichtigst, schaffst du eine überzeugende Nutzererfahrung, die deine Conversion-Rates steigert.

Wichtig ist, dass du kontinuierlich testest, optimierst und deine Zielgruppe in den Mittelpunkt stellst.

Vergiss nicht, dass jede Zielgruppe eigene Ansprüche und Erwartungen hat. Passe deine Landingpage daher individuell an, statt allgemeine Best-Practices blind zu übernehmen.

Durch kontinuierliches Feedback, Analyse-Tools und Kreativität wirst du herausfinden, was am besten funktioniert. So erreichst du langfristig mehr Leads, höhere Umsätze und stärkere Kundenbindungen.

Webdesign Agentur SuS.digital in einem Online-Marketing-Projekt

Ein neuer Website-Auftritt für FIALA – Spezialist für Versicherungen in Transport & Logistik

Die Website von FIALA, dem führenden Experten für Versicherungen im Bereich Transport und Logistik in Österreich, war in die Jahre gekommen: Ein veraltetes Design und technische Schwächen wie niedrige Google PageSpeed-Werte verlangten dringend nach einem Relaunch.

Doch gleichzeitig war die Website bei Google für spezifische Keywords gut positioniert – ein Vorteil, den wir unbedingt erhalten wollten.

Wie sind wir als Digitalagentur dieses Webprojekt angegangen? Der Schlüssel lag in einem strategischen Ansatz, der weit über Webdesign und Marketingbotschaften hinausging.

Webdesign Agentur SuS.digital bei der Planung eines Projekts

Die Basis für den Relaunch: Ein umfassendes Website-Audit

Bevor wir mit einem Webrelaunch beginnen, fragen wir uns immer:

  • Was sagt die bisherige Website aus?
  • Welche Stärken und Schwächen gibt es?
  • Welche Daten und Insights können wir nutzen, um gezielte Verbesserungen zu erzielen?

Daten sind die Grundlage jeder erfolgreichen Website-Strategie. Daher starten wir mit einem Audit, das sowohl technische als auch inhaltliche und strategische Aspekte beleuchtet.

Welche Daten analysieren wir?

Die Google Search Console zeigt uns, welche Keywords relevant sind, welche Rankings bestehen und wie organische Zugriffe erzielt werden.

Wie schneidet die Website im Vergleich zu Mitbewerbern ab? Welche Lücken gibt es im Keyword-Set, und wo können wir uns strategisch positionieren?

Mithilfe von Google Analytics und Hotjar analysieren wir wichtige Seiten, Absprungraten, User-Flows und Heatmaps, um zu verstehen, wie sich Besucher auf der Website bewegen.

Mit Tools wie Google PageSpeed prüfen wir Ladezeiten und technische Schwachstellen.

Von der Analyse zur Strategie

Nach der Datenerhebung folgte ein intensiver Workshop mit dem Kunden. Dabei erarbeiten wir gemeinsam eine Website-Strategie, die klar auf die Zielgruppe und die Geschäftsziele abgestimmt ist.

Fragen, die wir beantworten:

  • Was braucht die Zielgruppe?
  • Wie sieht die ideale Seitenstruktur aus?
  • Welche Inhalte (Text, Bild, Video) sind nötig, um potenzielle Kunden zu überzeugen?
  • Wie können wir das Look & Feel modern und funktional gestalten?


Das Ergebnis:
Eine klare Sitemap, optimierte User-Flows und ein Designkonzept, das Nutzer und Suchmaschinen gleichermaßen begeistert.

Sie suchen professionelle Unterstützung für den Website-Relaunch?

Dann sind wir die richtige Agentur an Ihrer Seite.

Design, Content und Entwicklung: Schritt für Schritt zum Erfolg

1. Webdesign: Die Grundlage des Relaunchs

Das neue Design soll nicht nur optisch überzeugen, sondern auch funktional und zielgerichtet sein. Für FIALA haben wir:

  • Ein modernes, ansprechendes Look & Feel entwickelt, das Vertrauen und Professionalität vermittelt.
  • Farben und Elemente gewählt, die die Marke stärken und eine klare Nutzerführung ermöglichen.
  • Mobiloptimierte Designs geschaffen, damit die Website auf jedem Endgerät optimal funktioniert.

 

2. Content: Modern und relevant für die Zielgruppe

Texte, Bilder und Videos wurden so erstellt, dass sie die Zielgruppe gezielt ansprechen. Besonders wichtig:

  • SEO-optimierte Inhalte, die FIALA weiterhin auf Top-Positionen bei Google halten.
  • Visuell ansprechende Medien, die die Kernbotschaften klar kommunizieren.

 

3. Entwicklung: Die neue Website entsteht

Auf Basis des Designs wurde die neue Website aufgesetzt – inklusive aller nötigen technischen und rechtlichen Anforderungen. Dazu gehören:

  • Responsive Webdesign für alle Geräte.
  • Optimierung der Google PageSpeed-Werte für eine blitzschnelle Ladezeit.
  • Integration von SEO-Basics wie Redirects, Meta-Daten und strukturierte Daten.
  • Einbindung von Tools wie Google Analytics und Hotjar für kontinuierliche Analysen.

Der Go-Live und die Ergebnisse

Nach Freigabe in der Testumgebung wurde die neue Website live geschaltet. Die Ergebnisse sprechen für sich:

  • Herausragende Performance: Die Google PageSpeed-Werte verbesserten sich deutlich, was nicht nur für Nutzer, sondern auch für die Suchmaschinenoptimierung entscheidend ist.
  • Bessere Rankings: Trotz des Relaunchs konnten bestehende Keyword-Positionen gehalten und sogar verbessert werden.
  • Zufriedene Kunden und Partner: Das Feedback von FIALAs Kunden und Partnern war durchweg positiv – ein moderner Webauftritt, der überzeugt.

Fazit: Ein Website-Relaunch, der Erfolg sichtbar macht

Ein Website-Relaunch ist weit mehr als nur eine optische Auffrischung. Es geht darum, Design, Funktionalität und SEO perfekt miteinander zu verbinden, um langfristig mehr Sichtbarkeit, Nutzerzufriedenheit und Geschäftserfolg zu erzielen.

Ein Relaunch der Website ist geplant?
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir das Projekt angehen können. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Ihr Webauftritt nicht nur gut aussieht, sondern auch messbare Ergebnisse liefert. 😊

Mitarbeiter Digitalagentur Wels SuS.digital beim Programmieren

In der digitalen Welt ist eine Landingpage oft der erste Berührungspunkt zwischen Usern und Ihrem Unternehmen.

Was versteht man unter Landingpage?

Damit wir vom selben sprechen: Als Landingpage bezeichnet man eine Seite auf einer Website, auf der ein User landet.

Das kann eine Startseite sein, eine für Suchmaschinen optimierte Seite oder eine extra Seite für eine Online-Kampagne. Ziel ist es, den User direkt zum Angebot zu führen und zur Anfrage oder zum Kauf des Produkts oder der Dienstleistung.

Klingt eigentlich ganz einfach. Aber was braucht der User überhaupt dafür?

Eine optimal gestaltete Landingpage kann den Unterschied zwischen einem verlorenen Besucher und einem gewonnenen Lead ausmachen.

In diesem Beitrag teilen wir 12 erprobte Tipps zur Optimierung der Landingpage.

Webdesign Agentur SuS.digital bei der Planung eines Projekts

1. Klare und prägnante Überschrift

Die Überschrift ist das Erste, was Besucher sehen. Sie sollte den Hauptnutzen (USP) des Angebots sofort vermitteln und das Interesse wecken. Eine prägnante und aussagekräftige Headline kann die Verweildauer erhöhen und den Leser dazu animieren, weiterzulesen.

2. Ansprechendes visuelles Design

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Es muss also zur Zielgruppe passen.

Ein übersichtliches Design lenkt die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche.

Vermeiden Sie überladene Seiten und setzen Sie gezielt visuelle Hierarchien ein, um wichtige Elemente hervorzuheben. Ein klares Design verbessert die Benutzererfahrung und fördert die Conversion.

3. Aussagekräftige Call-to-Action (CTA)

Ihr CTA sollte deutlich sichtbar und handlungsorientiert sein. Verwenden Sie aktive Verben und heben Sie den Mehrwert hervor, den der Nutzer durch die Aktion erhält. Ein gut platzierter und formulierter CTA kann die Conversion-Rate signifikant steigern.

4. Vertrauensbildende Elemente integrieren (Trust-Elemente)

Kundenbewertungen, Testimonials und Gütesiegel schaffen Vertrauen. Solche Social-Proof-Elemente zeigen, dass andere Kunden positive Erfahrungen gemacht haben, und können Zweifel bei neuen Besuchern reduzieren.

5. Mobile Optimierung sicherstellen

Ja, dieser Punkt sollte eigentlich schon selbstverständlich sein. Dennoch:

Da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf Websites zugreifen, muss Ihre Landingpage responsive sein. Stellen Sie sicher, dass alle Elemente auf verschiedenen Bildschirmgrößen korrekt dargestellt werden und die Bedienbarkeit gewährleistet ist.

6. Schnelle Ladezeiten gewährleisten

Niemand wartet gerne.

Lange Ladezeiten führen zu hohen Absprungraten. Optimieren Sie Bilder und reduzieren Sie unnötige Skripte, um die Performance Ihrer Seite zu verbessern. Tools wie Google PageSpeed Insights können dabei helfen, Optimierungspotenziale zu identifizieren.

7. Relevante und überzeugende Inhalte

Der Inhalt Ihrer Landingpage sollte klar den Nutzen Ihres Angebots kommunizieren und auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe eingehen. Verwenden Sie dabei eine verständliche Sprache und vermeiden Sie Fachjargon, der den Leser verwirren könnte.

8. Formulare optimieren

Fragen Sie in Formularen nur nach den notwendigsten Informationen. Lange und komplizierte Formulare schrecken Nutzer ab. Je einfacher und kürzer das Formular, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es ausgefüllt wird.

9. A/B-Tests durchführen

Testen Sie verschiedene Varianten Ihrer Landingpage, um herauszufinden, welche Version am besten performt. Änderungen an Überschriften, Bildern oder CTAs können einen großen Einfluss auf die Conversion-Rate haben. Kontinuierliches Testen und Anpassen ist entscheidend für den Erfolg.

A/B-Tests machen aber nur dann Sinn, wenn entsprechend viele User auf die Seite zugreifen.

10. Klare Navigation und Struktur

Vermeiden Sie Ablenkungen durch überflüssige Links oder Menüs. Eine fokussierte und einfache Navigation lenkt den Besucher direkt zur gewünschten Aktion und minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass er die Seite ohne Conversion verlässt.

11. Emotionale Ansprache nutzen

Bilder und Texte, die positive Emotionen wecken, können die Bindung zum Besucher stärken. Zeigen Sie beispielsweise Menschen, die Ihr Produkt nutzen und dabei glücklich sind, um eine emotionale Verbindung herzustellen.

12. Vertrauen durch Transparenz schaffen

Bieten Sie klare Informationen zu Datenschutz und Datensicherheit, insbesondere wenn Sie persönliche Daten abfragen. Transparenz schafft Vertrauen und kann die Bereitschaft zur Conversion erhöhen.

Fazit

Die Optimierung einer Landingpage erfordert kontinuierliche Analyse und Anpassung.

Durch die Umsetzung dieser Tipps kann man dafür sorgen, mehr aus einer Landingpage herauszuholen.

Denken Sie daran, dass jede Zielgruppe unterschiedlich ist – testen Sie daher regelmäßig verschiedene Ansätze, um herauszufinden, was für Ihre spezifischen Besucher am besten funktioniert.

Haben Sie weitere Fragen zur Landingpage-Optimierung? Unser Team von SuS.digital steht Ihnen gerne zur Verfügung!

Webdesign Agentur SuS.digital in einem Online-Marketing-Projekt

Inhaltsverzeichnis

Website Relaunch - was soll man beachten?

Ein Website Relaunch ist immer eine große Chance und ein Schritt nach vorne, birgt aber auch seine Risiken. Nicht immer sind die eigenen Empfindungen richtig.

Schlussendlich geht es darum, definierte Ziele bzw. Conversions nicht nur zu halten, sondern idealerweise zu verbessern.

Doch welche Fragen muss man sich stellen, um diese Ziele ideal zu berücksichtigen?

Und wie erhält man Antworten auf diese Fragen?

In diesem kurzen Auszug gehen wir auf einige der Punkte, die wir bei uns berücksichtigen, näher ein und erklären, warum es sehr wichtig ist, die alte Website genau unter die Lupe zu nehmen, bevor man mit der Neuen startet.

Keine Zeit? Hier geht es direkt zu den 6 Fragen.

Website Relaunch - die ersten Schritte

Bevor wir mit dem eigentlichen Website Relaunch starten, fangen wir an, die bisherige Seite ordentlich zu analysieren.

Warum ist das wichtig?

Die Gefahr, wichtige Seiten aus einem Gefühl heraus inhaltlich massiv zu verändern oder gar komplett zu streichen, ist sehr groß.

Gerade bei Seiten mit viel Traffic oder guten organischen Ergebnissen in Suchmaschinen, kann hier sehr viel schief gehen. Zum Beispiel Absturz des Rankings für gute Suchbegriffe und damit Umsatzverlust.

Deshalb finden wir mit verschiedenen Tools heraus, welche Seiten wichtig sind, welche Keywords relevant sind und was Nutzer auf der Seite hält.

Denn unser Motto lautet: Daten haben immer Recht. Und die Daten der bisherigen Website sind sehr aussagekräftig über die bisherige Situation. Es sei denn, es gibt kaum Nutzer auf der Webseite.

Manchmal kommt es vor, dass Webseiten für komplett falsche Keywords ranken und keine potentiellen Kunden anziehen.

Auch hier sind bisherige Daten nur schwer weiterzuverarbeiten, aber ebenso eine Erkenntnis.

Aber all diese Informationen kennt man erst nach einem genauen Website Audit.

Webdesign Agentur SuS.digital bei der Planung eines Projekts

Fragen vor dem Relaunch der Website

Tipps für eine Neugestaltung einer Website gibt es viele. Zum Beispiel, dass Sie unbedingt Ihre Zielgruppe definieren sollten. Oder dass Sie unbedingt Ihre Ziele kennen sollten. 

Das stimmt auch. Aber da diese Informationen oberflächlich schon überall beschrieben werden, gehen wir bei diesem Artikel etwas tiefer auf die oben genannten Fragen ein.

Die erste Frage ist einer der wichtigsten und wird häufig übersehen.

Wir werden diese Frage in einem anderen Beitrag noch genauer und intensiver betrachten und zeigen, wie man herausfindet, welche Seiten besonders wichtig sind. Eine kleine Vorschau gibt es hier bereits:

Was sind die wichtigsten Seiten Ihrer Website? - Im Überblick:

Generell lassen sich die Seiten einer Website meist in vier Kategorien einteilen.

Je nach Kategorie sollte man sehr achtsam beim Relaunch sein. Die Auswertung kann über ein eingebundenes Analyse-Tool (wie Google Analytics) in Verbindung mit ein paar Arbeiten in Excel stattfinden.

Dieser Punkt ist deshalb wichtig, weil eine alte Website über die Jahre viele Daten gesammelt hat und die können wichtige Erkenntnisse für eine neue Website liefern.

Website Relaunch Tipps

Wer Ihre Website besucht, und warum

Was war die Suchintention? Also was wollte der User auf der Website / Landingpage? Und hat er sein Ziel erreicht?

Suchintentionen (Search Intent) sind die treibenden Gründe, warum Nutzer eine Suchanfrage stellen.

Die Suchintententionen werden in vier Kategorien unterteilt:

Auch als Navigierende Suchintention bekannt.

User suchen nach einer bestimmten Website oder Marke. Die Suchmaschine wird als Navigationshilfe genutzt.

Auch Google-Business-Einträge spielen dabei eine große Rolle.

Man möchte eine Website, Marke oder einen Ort finden. Online oder Offline.

Beispiele:

  • „LinkedIn Login“
  • „SuS.digital Webseite“
  • „Pizzeria Wels“
  • „Apple Store Wien“

Merkmale:

  • Meist mit Markennamen oder spezifischen Seitennamen kombiniert.
  • Nutzer erwartet Direktzugriff auf eine Webseite oder spezifischen Inhalt

Optimierung:

  • Content-Typen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite für die Marke ranked (zB. durch saubere Title-Tags und Meta-Beschreibungen).
  • Struktur: Optimiere die technische SEO, um Markensuchen klar abzudecken.
  • Ziel: Markenbekanntheit sicherstellen.

In der Regel ist dieser Part relativ einfach abzudecken.

User suchen nach Informationen zu einem Thema.

Das Ziel ist meistens, Wissen zu erlangen. Ohne dabei eine konkrete Aktion auszuführen (zB. der Kauf eines Produkts).

Beispiele:

  • „Wie funktioniert eine Wärmepumpe?“
  • „SEO-Strategien 2025“
  • „Beste Reiseziele im Winter“

Merkmale:

  • Häufig mit W-Fragen (wie, warum, was) oder Keywords wie „Guide“, „Anleitung“, „Definition“.
  • Nutzer erwartet gut recherchierte Inhalte wie Blogartikel, Anleitungen, Tutorials oder ähnliches.

Optimierung:

  • Content-Typen: Blogartikel, Whitepapers, Videos, Infografiken.
  • Struktur: Nutze FAQ-Bereiche, klare Absätze, und Schema Markup (FAQ oder HowTo).
  • Ziel: Biete umfassende Antworten und nutze Long-Tail-Keywords.

Nutzer haben eine klare Kaufabsicht oder möchten eine direkte Aktion ausführen, wie z.B. eine Buchung, Anmeldung oder den Kauf eines Produkts.

Beispiele:

  • „Laptop kaufen“
  • „Beste Preise für Smartphones“
  • „Tisch aus Massivholz bestellen“

Merkmale:

  • Keywords wie „kaufen“, „Bestellen“, „Preis“, „Rabatt“ deuten auf transaktionale Absicht hin.
  • Nutzer erwartet klare Call-to-Actions (CTAs), Preise und schnelle Antworten.

Optimierung:

  • Content-Typen: E-Commerce-Seiten, Landingpages, Preisübersichten, Bewertungen.
  • Struktur: Rich Snippets mit Preisen, Bewertungen und Verfügbarkeit (Schema.org).
  • Ziel: Conversion-Optimierung und Mobile-First-Design.

Nutzer sind am Kauf interessiert, möchten aber vorab Produkte oder Dienstleistungen vergleichen und Bewertungen lesen.

Beispiele:

  • „Bester Anbieter für Webdesign“
  • „Top 10 SEO-Tools 2024“
  • „Vergleich Canon vs. Nikon“

Merkmale:

  • Keywords wie „beste“, „Top“, „Vergleich“, „Test“.
  • Nutzer erwartet informative und gleichzeitig überzeugende Inhalte, die zur Kaufentscheidung führen.

Optimierung:

  • Content-Typen: Produktvergleiche, Testberichte, Ratgeber mit klarer CTA.
  • Struktur: Tabellen, Bulletpoints und Vergleichsdiagramme.
  • Ziel: Vertrauen aufbauen und gezielte Conversions fördern.

Je nach Intention müssen Inhalte entsprechend dargestellt und aufbereitet werden. Ein Beispiel: Ein Nutzer sucht „Mountainbike online bestellen“ (Transactional intent) und landet auf einem Blog-Artikel, in dem erklärt wird, warum Mountainbikes für das Gelände besser sind als Rennräder (Informational intent). Auf dieser Seite wird er kein Mountainbike bestellen können und ist möglicherweise schnell wieder weg. Der Nutzer sucht beim nächsten Suchergebnis von Google nach seiner Lösung.

Was Ihre Kunden antreibt oder aufhält

Auf welchen Seiten halten sich User lange auf und lösen später Conversions aus?

Welche Seiten haben besonders hohe Absprungraten innerhalb kürzester Zeit und müssen deshalb dringend überarbeitet werden?

Viele Daten erzählen viele Geschichten. Und genau diese Geschichten sind es, die eine neue Website erfolgreicher als die bisherige werden lässt und nicht umgekehrt. 

Hat eine Seite zum Beispiel besonders viel organischen Traffic (also ohne Werbemaßnahmen) aber auch eine sehr hohe Absprungrate bzw. wenig oder kaum Conversions, könnte es ein Anzeichen dafür sein, dass die Seite möglicherweise sehr gute Rankings in Google erzielt, jedoch die Inhalte nicht diejenigen sind, die sich Nutzer dazu vorstellen.

Oder den Usern wird gar keine Möglichkeit zu einem Kauf oder einer anderen Conversion gegeben, die sie sich möglicherweise wünschen.

Wie sich die Neugestaltung auf Ihr Team / Business auswirken wird, wie nutzen diese die Website?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihre Mitarbeiter eigentlich die eigene Website verwenden? Wenn Sie ein größeres Unternehmen führen, macht es durchaus Sinn, sich diese Frage zu stellen.

Denn vor einem Website-Relaunch sollten auch die eigenen Mitarbeiter, die möglicherweise mit der Website arbeiten, mit einbezogen werden.

Was sagt der Vertrieb zu einem Webrelaunch? Was waren bisher Rückmeldungen von Kunden bei einem Live-Termin? Wäre evtl. ein Tool für digitale Terminbuchung sinnvoll?

Gibt es Servicetechniker, die immer wieder die selben, wichtigen Dokumente auf der Website benötigen?

Lassen Sie ihr Team bei einem Relaunch wichtige Inputs liefern und holen Sie alle Beteiligten an Board.

Das bringt wichtige Informationen, zeigt Respekt und Wertschätzung.

Außerdem können fatale Fehler vermieden und Verbesserungen für die Teams umgesetzt werden.

Wie Sie den Erfolg mit Leistungsindikatoren (KPIs) messen können

KPI, LCP, CTA, LPO, CRO? Ganz ehrlich, lassen wir die Abkürzungen und Fachbegriffe mal weg. 

Eigentlich geht es um ganz einfache Fragen wie:

Wie messen Sie den Erfolg Ihrer neuen Website?

Was soll sich überhaupt verbessern? Was möchten Sie damit erreichen, was ist ihr Ziel?

Das sind einige der Fragen, die wir uns immer wieder stellen. Wenn Sie Ihre Ziele (auch KPIs genannt, also Key Performance Indicators) kennen, ist es einfacher, diese zu messen. 

Dabei ist es komplett unwichtig, wie Sie diese benennen, sondern viel wichtiger, dass Sie welche messen. Hier ein paar Beispiele.

Beispiele für umsatzbezogene Metriken:

  • Anzahl der Conversions
  • Conversionrate
  • Umsatz
  • Durchschnittlicher Bestellwert
  • ROAS (Return on Ad spend)

Beispiele für qualitative Metriken:

  • Volumen der Supportanfragen/Tickets → ist es seit der Umgestaltung zurückgegangen?
  • Kundenanfragen / Neukunden
  • Besucheranzahl


⚠️ Warum das wichtig ist: Ohne klare KPIs können Sie nicht feststellen, a) ob die Neugestaltung Ihrer Website erfolgreich war und b) in welchem Umfang.

Ein „moderneres Design“ ist kein Leistungsindikator für den Erfolg einer Website.

Durch ein „modernes Design“ können Sie aber mehr Kundenanfragen generieren. Oder mehr Umsätze in einem Online-Shop. 

Oder Sie sorgen mit Design dafür, dass User schneller zu den gesuchten Informationen kommen und so den Support entlasten.

Was Sie ändern sollten

Welche Seiten auf jeden Fall geändert werden sollten, ergeben sich aus den Quadranten aus Punkt 1 „Was sind die wichtigsten Seiten Ihrer Website?“.

Bei gewissen Seiten sollte man gegebenenfalls sehr darauf achten, wieviel man ändert.

Denn es kann sich stark auf SEO-Rankings und User-Verhalten auswirken.

Bei den anderen Seiten ist es dringend notwendig, dass sich etwas verändert.

Entweder weil kaum Conversions gemessen werden oder weil kaum Traffic auf den Seiten vorhanden ist.

Fazit:

Alte Webseiten können viele Daten und Inputs liefern, die essentiell für den Relaunch sind.

Die Erfahrung zeigt leider, dass diese Daten kaum genutzt werden und neue Webseiten nur auf dem Bauchgefühl von Agenturen oder Unternehmen beruhen.

Wir wissen, nicht immer hat man genügend Daten oder Conversions gemessen, um all diese beschriebenen Rückschlüsse ziehen zu können.

Dennoch: Analyse-Tools, Search-Console und andere Tools sind wichtige Werkzeuge für den Relaunch einer Website.

Was bewirken gute Fotos auf Landingpages? Wir beschäftigen uns heute mit dem „Hero“ bzw. *“Heroshot“ auf Websites. Was das genau ist und wie ihr ihn optimiert, erfährt ihr in diesem Beitrag.

Mit größeren Bandbreiten des Internets sind auch bessere und größere Fotos im Web Standard geworden. Doch was bewirken gute und professionelle Fotos tatsächlich? Wir beschäftigen uns heute mit dem „Hero“ bzw. „Heroshot“ auf Websites. Was das genau ist und wie ihr ihn optimiert, erfährt ihr in diesem Beitrag.

Was ist der Hero-Bereich oder Hero Shot?

Der sogenannte Hero Shot ist ein meist relativ großes Bild auf einer Landing Page, das die Benutzer als erstes sehen, wenn sie zugreifen. In Verbindung mit Headline und Call to Action soll vermittelt werden, um was es auf der Landing Page geht, was es dem Nutzer bringt und ob er hier richtig ist. Der Heroshot zeigt also ein Produkt oder Angebot bzw. unterstützt die Wirkung davon.

Das Foto sollte gut zur Headline passen und die Aussage verstärken. Menschen auf Fotos wirken auf die Kunden meist emotionaler und idealerweise findet sich der User sogar selbst im Foto wieder. Das wiederum verstärkt nämlich den Bezug und das Vertrauen zum Produkt oder der Leistung.

Das Bild sollte außerdem klar und ruhig sein. Ich habe einige Beispiele angefügt, die verdeutlichen, was damit gemeint ist. Ist das Foto zu unruhig oder zusätzlich mit viel Text und weiteren Elementen gestaltet, kann es schnell für Verwirrung sorgen. Der User weiß nicht, wo er zuerst hinsehen soll und wichtige Botschaften oder Call to Actions gehen möglicherweise unter.

Landingpage Heroshot auf www.vigeovit.com

Blicke lenken Blicke. Auch auch Webseiten.

Im Bereich von Neuromarketing geht man sogar soweit, dass nicht nur ein Mensch am Foto die Emotionen verstärkt, sondern auch die Blicke der User lenkt oder anzieht. Call-to-actions sollten also in Blickrichtung oder nahe dem Gesicht platziert werden. Dazu gibt es ein bekanntes Beispiel, welches ihr sehr einfach auf Google findet („Baby Heatmap„). Ein starkes Bild als Heroshot kann also viel bewirken.

Heroshot auf www.kremsmueller.com

Stockfotos als Hero Shot oder nicht?

Stockfotos die gekauft oder kostenlos verfügbar sind können sich auch perfekt für die Landing Page eignen.

Neben den verschiedenen Lizenzierungen sollte man auch auf Authentizität und Austauschbarkeit achten. 

Wirkt ein Foto nicht authentisch, ist es auch weniger vertrauenswürdig. Einige Stockfotos werden sehr oft benutzt oder wirken durch Motiv, Model oder Bildstil nicht authentisch.

Ein Experte in diesem Bereich kann hier helfen, um das zu beurteilen.

Ich möchte viele Bilder und Botschaften, ein Slider muss her!

Ein Slider verbirgt möglicherweise wichtige Botschaften auf Slides, die erst viel später angezeigt werden. Kaum jemand wartet so lange. Fokussiere dich auf die wichtigste Aussage und lenke die Aufmerksamkeit auf den Call to Action. Scrollt der User weiter, kannst du immer noch wichtige Informationen darstellen. Auch Videos sind hier eine gute Möglichkeit, um komplexere Produkte zu erklären.

Welches Foto ist perfekt für meine Landing Page?

Das wissen nur deine Nutzer und deine Conversion-Rate. Es gibt natürlich viele Faktoren, die für oder gegen ein Foto sprechen. Welches Foto auf deiner Website tatsächlich zu mehr Interaktion oder Käufen führt, kann im besten Fall ein A/B-Test bestätigen.

Damit werden zwei verschiedene Versionen an zwei fiktive Gruppen deiner Nutzer ausgespielt. Die Version mit den besseren Ergebnissen gewinnt und kann künftig verwendet werden. Solche Tests machen aber nur dann Sinn, wenn genügend Nutzer deine Landing Page besuchen.

Wenn du wenig Nutzer auf der Seite hast, kann auch Mousetracking und Heatmap Software helfen, den Einsatz von Heroshots und Call to actions zu optimieren.

Landingpage Heroshot auf www.holzplatte-online.com

Fazit für Hero Shots

Fotos können Vertrauen schaffen und dafür sorgen, dass Nutzer das Produkt oder die Leistung sofort erkennen. Sie sollen authentisch sein und deine Aussage unterstützen. Oft können externe Berater, Agenturen oder auch Menschen aus dem Umfeld noch besser beurteilen, ob dein Hero Shot für die Landing Page geeignet ist. Um sicher zu gehen, verwende Analyse- und Tracking-Software, denn wie immer gilt: Deine Nutzer haben immer recht.

Man kennt es von Rechnungen die man erhält: Statt dem manuellen Abtippen vom IBAN und Zahlungsbetrag kann man einen QR-Code auf der Rechnung mit der Banking-App scannen und so die Überweisungsdaten der Rechnung direkt übernehmen. Aber wie bekommt man diese Funktion auf seine eigenen ausgesendeten Rechnungen?

QR-Code für Rechnungen in individueller Softwarelösung integrieren

Der in diesen QR-Codes verwendete Code entspricht den von der European Payments Clouncil (EPC) herausgegebenen QR Code Leitlinien zur Erfassung der Überweisungsdaten einer SEPA Geldüberweisung (Quick Response Code – Guidelines to Enable the Data Capture for the Initiation of a SEPA Credit Transfer) die bereits 2012 veröffentlicht wurden. 

Im Wesentlichen werden die Überweisungsdaten wie IBAN, BIC, Empfängername, Währung Überweisungsbetrag und Verwendungszweck gemeinsam mit wenigen Steuercodes als Zeichenfolge mit Newlines kombiniert und diese als
QR-Code ausgegeben.

Umsetzung in einer .NET C# App

Unsere interne Zeiterfassungs- und Faktura Webanwendung ProjectTime ist mit .NET 6.0 mit der Programmiersprache C# umgesetzt. Die Generierung des QR-Codes kann folgendermaßen aussehen:

				
					decimal amount = 42.42M;
string reference = "Testzweck";
 
StringBuilder builder = new StringBuilder();
 
//  Service Tag
builder.Append("BCD\n");
 
//  EPC Code Version
builder.Append("002\n");
 
//  Character Set
builder.Append("2\n"); // ISO 8859-1 - Latin1
 
// "Sepa Credit Transfer"
builder.Append("SCT\n");
 
// BIC
builder.Append("GIBAATWWXXX\n");
 
// Name
builder.Append("Empfangskonto\n");
 
// IBAN
builder.Append("AT023400000002613800\n");
 
// Betrag
builder.Append(String.Format(new CultureInfo("en-EN"), "EUR{0:0.00}\n", amount));
 
//Zusatz
builder.Append("\n");
 
//Creditor Reference
builder.Append("\n");
 
//Verwendungszweck
builder.Append(reference + "\n");
 
//Hinweis an Nutzer
builder.Append("\n");
 
string result = builder.ToString();
				
			

Der in diesem Beispiel im QR Code eingebettete Code würde so aussehen:

				
					BCD
002
2
SCT
GIBAATWWXXX
Empfangskonto
AT023400000002613800
EUR42.42


Testzweck
				
			

Mit einer der vielen QR Bilbiotheken für .NET generieren wir daraus vektorbasierte QR Codes, die wir in unseren PDF-Rechnungen einbetten.

Vorteile des QR-Codes auf Rechnungen

Was sind die Vorteile? Durch die Vereinfachung der Bezahlung überweisen Kunden schneller. Außerdem werden Tippfehler bei Beträgen vermieden und der Verwendungszweck für die automatische Zuordnung beim Empfänger vorgegeben werden kann.

Während Produktkonfiguratoren im B2C-Bereich bereits in verschiedensten Branchen ein State-of-the-art Feature sind, sind sie im B2B-Bereich nur vereinzelt zu finden. Viel Potenzial also, um mit verbesserter Serviceleistung zu punkten.

Im B2B-Bereich stehen Sonderanfertigungen und verschiedenste komplexe Ausführungen eines Produkts an der Tagesordnung. Mithilfe eines Produktkonfigurators wird bereits vor dem Angebot Klarheit geschaffen und man findet schneller zur gewünschten Ausführung. So macht der potentielle Kunde bereits vor einem persönlichen Kontakt eine positive Erfahrung, setzt sich spielerisch mit dem Produkt auseinander und bereitet möglicherweise durch seine Auswahl bereits ein erstes Angebot vor.

Produktkonfiguratoren können in einem Webshop oder auch mit einer eigenständigen Lösung umgesetzt werden. Je Anforderung wird durch Selektionen, Maßangaben, Fragen etc. gezielt zum passenden Produkt geführt und ggf. Hilfestellungen in Form von Videos, Fotos und Text angeboten. Damit erleichtert man dem Kunden die Auswahl enorm und reduziert internen Beratungsaufwand. Außerdem kann ein Produktkonfigurator wertvolle Daten über Trends am Markt liefern.

Welche Konfigurator?

Varianten-Konfiguratoren

bieten wenig Spielraum in der Konfiguration und sind durch einfache Varianten wie Größe, Farbe, Material etc. abgebildet. Zum Beispiel das T-Shirt in Größe M und Farbe Weiß

Fragenkatalog

kann dazu genutzt werden um mit den richtigen Fragen das passende Produkte vorzuschlagen. Die Auswahl der Antworten führt dazu zum vorkonfigurierten Produkt, welches genau den ausgewählten Anforderungen entspricht.

Komponenten-Konfiguratoren

bieten verschiedene Auswahlmöglichkeiten je Komponente eines Produkts, zum Beispiel ein Auto mit verschiedensten Ausführungen je Bauteil (Motor, Felgen, Innenausstattung etc.)

Individuelle Konfiguratoren

bieten ein komplett individuelles Produkt und eine Vielzahl an Möglichkeiten, zum Beispiel Tischplatten die millimetergenau nach Maß mit verschiedensten Oberflächen-Designs konfiguriert werden können. Einen solchen Konfigurator haben wir für Holzplatte-Online umgesetzt

Produktfinder

Zum Beispiel: Das passende Objektiv für die Kamera finden, mit gezielten Fragen wird dem User am Schluss eine Auswahl an Objektive gezeigt, die genau seinen Anforderungen gerecht werden.

Wie wirken sich FAQs in den Suchergebnissen aus? Wir haben es getestet. Zahlen und Ergebnisse inklusive.

Frequently asked Questions, kurz als FAQ bezeichnet, sind auf Webseiten und Onlineshops nichts Seltenes. Häufig werden sie eingesetzt, um Nutzer häufige Fragen schnell und unkompliziert zu beantworten. Aber können solche Fragen auch genutzt werden, um organischen Traffic zu generieren und das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern? Spoiler: Ja, können sie!

W-Fragen in Suchmaschinen

Wie man in Suchmaschinen sucht, hat sich stark verändert. Früher lernte man: Stichwörter gezielt einsetzen. Heute werden vermehrt W-Fragen in Suchmaschinen eingegeben. Das zeigt auch die Vorschläge-Liste von Google.

Google Suchvorschläge für "wie oft sollte man"
Vorschäge für "Wie oft sollte man" bei Google.

2017 waren es laut einer Studie von Moz ca. 8% aller Anfragen bei der führenden Suchmaschine. Mittlerweile dürfte dieser Wert deutlich überschritten sein. Und genau diese Fragen kann man in FAQs aufgreifen, um bei Google hervorgehobenen Snippets aufzutauchen.

Was sollte man dazu beachten:

  • Die FAQs sollten laut Schema.org Frage / Antwort deklariert sein
  • Es sollte eine W-Frage sein
  • Die Frage sollte möglichst oft in Suchmaschinen gefragt werden

Wie sehen hervorgehobene Snippets aus?

Wir haben für Holzplatte Online auf verschiedenen Landing Pages solche FAQs eingefügt. So sehen die Ergebnisse auf Google aus:

Google Suchergebnis für "Ähnliche Fragen"
Google Suchergebnis für Schreibtischplatten

Welche Auswirkung haben die FAQs auf den Onlineshop

Jetzt kommt der spannende Teil. Ich habe mir die Zahlen der FAQs-Rich-Snippets angesehen und stelle sie euch hier zur Verfügung. Wie man gut erkennen kann, gibt es die Fragen und Antworten nun seit August und sie haben für einige Impressionen und Klicks gesorgt.

Impressionen: 75.164
Klicks:
4.728

Statistik der Google Search Console