
Was kostet eine Website wirklich?
Fragst du dich gerade, was du für eine professionelle Website auf den Tisch legen musst?
Sind’s die berühmten 1.000 Euro oder doch eher 5.000 Euro und mehr? Das Thema Website-Kosten ist ein echter Dauerbrenner und lässt viele schnell den Überblick verlieren. Aber keine Sorge – wir räumen den Kosten-Dschungel für dich auf!
Warum variieren die Preise so stark?
Klar, wenn du einmal kurz Google befragst, siehst du sofort: Die Spanne reicht von ein paar Hundert bis zu mehreren Tausend Euro. Aber wieso ist das so? Das hat mit vielen Faktoren zu tun:
- Erfahrung und Professionalität
- Art der Website – Blog, Onepager, Online-Shop oder umfangreiche Unternehmensseite?
- Umfang und Funktionen – Soll’s nur ein simpler Kontaktbereich sein oder brauchst du komplexe Tools und Schnittstellen?
- Design und Individualität – Setzt du auf ein vorgefertigtes Template oder ein maßgeschneidertes, hochwertiges Design?
- Qualität und Technik – Soll es ein fertiges Baukastensystem sein oder doch individuell und langfristig erfolgreich?
- Was ist alles inkludiert? – Nur die Website-Technik? Inhalte einpflegen? Und wer erstellt eigentlich die Inhalte? Wir übernehmen alles, von der Idee bis zur fertigen Website. Ganz einfach.
Wir vergleichen die Frage „was kostet eine Website“ gerne mit der Frage „was kostet ein Haus“.
Es gibt unzählige Faktoren die zum Preis beitragen. Deshalb gibt es bei SuS.digital immer ein individuelles Angebot, maßgeschneidert auf Anforderungen, die wir gemeinsam erarbeiten.
Wieviel Manpower steckt in einer Website?
Selbst wenn man vieles in Eigenregie erledigt, kostet eine professionelle Website Zeit.
Recherchen, Content-Erstellung, Bildauswahl, SEO-Optimierung – alles verschlingt Stunden und wenn man es selbst zum ersten Mal macht auch Nerven.
Als Experten erledigen wir die Aufgaben schnell und unkompliziert für Sie. Wir wissen worauf es wirklich ankommt, auch dank unserem eigenen Online-Shop Holzplatte Online. Sie müssen sich um nichts kümmern, während wir alles erledigen. Ganz einfach.

Welche Arten von Websites gibt es und was kosten sie? (Alle Preise angeführt)
Wer günstig kauft, kauft zweimal. Was bei Werkzeug und Hausbau gilt, ist nicht selten auch bei Webseiten der Fall.
Welche Arten von Webseiten mit welchen Preisen es gibt, findet ihr wie folgt aufgelistet.
Was uns unterscheidet? Know-How aus dem eigenen Online-Shop und die Möglichkeit, das Projekt inkl. Inhalte und Marketing Know-How zu kreieren.
Private Websites und Blogs
Du hast ein Hobby, eine Meinung oder möchtest einfach deine Gedanken teilen?
Dann ist ein Blog oder eine private Website genau das Richtige. Hier steht oft der Content im Mittelpunkt: Texte, Bilder, vielleicht sogar Videos – alles, was dir Freude macht.
Eine private Website oder ein privater Blog kann meist mit kostengünstigen Baukastensystemen wie Squarespace oder Wix selbst umgesetzt werden und benötigt nicht unbedingt eine Digitalagentur.
Kosten: gering, € 5-50 pro Monat für Baukastensysteme. Einiges an Zeit für’s Einarbeiten und Content erstellen.
Firmenwebsite, Business-Websites
Ein absoluter Klassiker, wenn du dich oder dein Unternehmen im Netz präsentieren willst. Das reicht vom kleinen Dienstleister bis hin zum Großunternehmen. Hier geht’s um Professionalität und Vertrauen – im besten Fall mit einer klaren Struktur, Kontaktmöglichkeiten und Referenzen.
Neben der Strategie, Konzeption & Design sowie der Webentwicklung übernehmen wir meist auch die Erstellung der Inhalte (Texte, Fotos, Videos) und das Einpflegen der Inhalte.
Und wenn gewünscht, kümmern wir uns auch darum, dass Ihre Seite gefunden wird und für mehr Anfragen sorgt.
Also das Komplettpaket. Sie erhalten die finale Website, ohne viel zu tun. Ganz einfach.
Kosten: mittel-hoch, für kleinere Unternehmen je nach Umfang ab € 4.000. Bei umfangreicheren Projekten ab € 10.000 aufwärts. *
*Je nach Umfang kann teilweise bereits die Erstellung der Inhalte inkludiert sein.
Online-Shops (E-Commerce)
Wenn du Produkte oder Dienstleistungen direkt verkaufen möchtest, ist ein Online-Shop dein digitaler Marktplatz. Wichtig sind hier Benutzerfreundlichkeit, sichere Zahlungsmethoden und eine ansprechende Produktpräsentation.
Kosten: mittel-hoch, für kleinere Unternehmen je nach Umfang ab € 7.000. Bei umfangreicheren Projekten ab € 13.000 aufwärts. Mit verschiedenen 3D-Konfiguratoren auch mal ab € 70.000 und mehr.*
*Je nach Umfang kann teilweise bereits die Erstellung der Inhalte inkludiert sein.
Portfolio- und Künstlerseiten
Hast du kreative Arbeiten, die du zeigen möchtest? Auf Portfolioseiten tummeln sich Fotografen, Designer, Künstler und Musiker. Hier steht die Präsentation deiner Werke an erster Stelle.
Kosten: gering-mittel, für kleinere Unternehmen je nach Umfang ab € 4.000. Bei umfangreicheren Projekten ab € 6.000 aufwärts. *
*Soll es ein ausgefallenes sehr hochwertiges Design sein, starten die Preise üblicherweise ab € 6.000.
One-pager und Landing Pages
Brauchst du nur eine einzige Seite, um ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Aktion vorzustellen? Dann ist ein One-Pager oder eine Landing Page oft die beste Wahl – simpel, übersichtlich und punktgenau.
Je nachdem ob bereits ein System vorhanden ist oder nicht, können die Preise hier sehr variieren.
Kosten: gering-mittel. Kompatibles System bereits vorhanden: ab € 1.200. CMS noch nicht vorhanden: ab etwa € 4.000.
Web-Applikationen
Das sind Websites mit komplexeren Funktionen, zum Beispiel Buchungs- und Reservierungssysteme, Mitgliederbereiche oder spezielle Tools zur Datenverarbeitung. Quasi eine Mischung aus klassischer Website und Software.
Perfekt um Prozesse zu digitalisieren und Zeit & Ressourcen zu sparen.
Kosten: mittel-hoch. Mit Beratung, Konzeption und Programmierung meist etwa ab € 10.000 aufwärts.
Plattform und Portale
Du suchst Informationen, Tipps und Tricks oder Anleitungen? Dann landest du meist auf Wissensplattformen oder Portalen, die auf ein bestimmtes Thema spezialisiert sind (z.B. Reisen, Kochen oder Technik).
Natürlich gibt es auch Portale, die nicht öffentlich zugänglich sind. Zum Beispiel Händlerportale, Kundenportale, Bilddatenbank etc.
Kosten: mittel-hoch. Mit Beratung, Konzeption und Programmierung meist etwa ab € 10.000 und mehr.
Was kostet eine Website?
Wenn du dich fragst, wie du den Kostenaufwand richtig einschätzen kannst: Hier kommen die ausschlaggebenden Kostenpunkte!
- Ziel & Zielgruppe: Was möchtest du mit der Website erreichen, und an wen richtet sie sich?
- Analyse: Die bisherige Website liefert oft wertvolle Daten.
- Konzeption: Wie viel Planungsaufwand ist nötig?
- Website-Typ: Soll es ein Onepager, ein Blog, ein Online-Shop oder eine Corporate Website werden?
- Funktionen: Welche Extras brauchst du (z. B. Buchungssystem, Shop-Funktionen, Mehrsprachigkeit)?
- Seitenumfang: Wie viele Unterseiten sind geplant?
- Vermarktung: Wie soll deine Seite beworben werden (SEO, Social Media, Ads)?
- Content-Erstellung: Wer kümmert sich um Texte, Bilder oder Videos?
Es gibt einige weitere Punkte, die entscheiden für den Preis einer Website sind. Wir haben viel Erfahrung aus verschiedenen Projekten und unserem eigenen Online-Shop, deshalb legen wir diese Punkte immer gemeinsam mit unseren Kunden fest.
Sie suchen professionelle Unterstützung für den Website-Relaunch?
Dann sind wir die richtige Agentur an Ihrer Seite.
Die wichtigsten Kostenfaktoren im Detail
Domain & Hosting
- Domain: z. B. www.meine-firma.at
- Hosting: Speicherplatz für deine Website auf einem Server
Tipp: Achte bei Hosting-Paketen auf ausreichende Performance und SSL-Zertifikate (wichtig für Sicherheit und SEO).
Webdesign & UX (User Experience)
- Basis-Design: Anpassung eines Templates oder Themes.
- Individuelles Design: Maßgeschneiderte Gestaltung, volle kreative Freiheit.
- UX: Benutzerfreundliche Navigation, klare Struktur, schnelle Ladezeiten.
Merke: Gutes Design kostet – zahlt sich aber in professioneller Optik und besserer Nutzererfahrung aus.
Technik & Programmierung
- CMS: Content-Management-Systeme wie WordPress oder Headless CMS-Lösungen.
- Responsives Layout: Mobile Optimierung ist Pflicht, keine Kür.
- Individuelle Funktionen: Buchungsformulare, Zahlungsabwicklung, Community-Bereiche etc.
Je komplexer die Wünsche, desto höher der Programmieraufwand – und damit auch die Kosten. Und es gilt: umso einfacher für den User, umso mehr technische Feinheiten stecken im Detail.
Content-Erstellung (Texte, Bilder, Videos)
- Texterstellung: SEO-optimierte Inhalte, die Mehrwert bieten und nicht nur Keywords auflisten.
- Fotografie & Bildmaterial: Professionelle Bilder oder Stockfotos? Ersteres ist teurer, aber persönlicher.
- Videoproduktion: Kann schnell ins Geld gehen, wirkt aber oft sehr hochwertig.
Tipp: Wenn du Content selbst bereitstellst, sparst du Budget – musst aber Zeit für Planung, Recherche und Produktion investieren. Wichtig: Lass dich von jemanden beraten, der viel von Content und Fotografie versteht.
SEO & Marketing
- On-Page-Optimierung: Sinnvolle Überschriften, Meta-Tags, schnelle Ladezeiten.
- Off-Page-Optimierung: Linkbuilding, Social Media, ggf. PR-Aktivitäten.
- Ads & Kampagnen: Google Ads, Facebook & Instagram Ads, LinkedIn-Kampagnen.
Die Marketing-Kosten können sehr unterschiedlich ausfallen. Wer eine Top-Platzierung bei Google anpeilt, sollte langfristig in SEO- und Werbemaßnahmen investieren.
Wartung & Updates
- Regelmäßige Updates: Sicherheit und Funktionsfähigkeit deines CMS und deiner Plugins.
- Backups & Support: Im Ernstfall solltest du deine Website schnell wiederherstellen können.
- Kosten: Monatliche Wartungsverträge können zwischen 50 und 300 Euro (oder mehr) liegen, je nach Umfang.
Zeit, Budget & Know-how in Balance bringen
Wenn du eine Website planst, sind Zeit, Budget und Know-how die drei großen Themenblöcke. Wer wenig Zeit und weniger technisches Know-how mitbringt, wird eher auf Profi-Hilfe setzen. Hast du genug Zeit, kannst du eigene Inhalte erstellen oder kleine Updates selbst übernehmen.
Sie suchen professionelle Unterstützung für den Website-Relaunch?
Dann sind wir die richtige Agentur an Ihrer Seite.
Projektstart: Der SuS.digital Fahrplan
Ziele & Zielgruppe festlegen
- Welche Menschen möchtest du erreichen?
- Was soll deine Website für dich leisten? (Verkauf, Information, Branding?)
Funktionen definieren
- Brauchst du einen Shop, einen Blog, ein Buchungssystem?
- Gibt es spezielle Schnittstellen zu Zahlungs- oder CRM-Systemen?
Inhalte planen
- Wer erstellt Texte, Bilder, Videos?
- Soll alles individuell sein oder nutzt du Stockmaterial?
Technische & Design-Details klären
- Welches CMS ist geeignet?
- Gibt es bereits Corporate Design Richtlinien oder fängst du bei null an?
Umsetzung & Launch
- Inhouse oder externe Agentur?
- Testphase: Check von Funktionalität, Layout, Performance, Sicherheit.
Vermarktung & Optimierung
- SEO-Optimierung und Content-Marketing starten
- Laufende Updates und Wartung
FAQ: Schnell beantwortet
Kann ich meine Website komplett selbst erstellen?
Klar, wenn du Zeit hast und dich einarbeiten möchtest. Baukastensysteme (Wix, Squarespace) machen den Einstieg leicht. Bedenke aber, dass du ggf. Abstriche beim Design oder bei Spezialfunktionen machen musst.
Lohnt sich eine Agentur für mich?
In vielen Fällen ja. Profis sparen dir Zeit und Nerven, liefern höherwertige Ergebnisse und beraten dich in Sachen SEO und Marketing.
Wie sieht’s mit laufenden Kosten aus?
Wartungsverträge, Hosting, Domains, Updates – rechne mit 10 bis 20 % deines Erstellungsbudgets pro Jahr, um die Seite aktuell und sicher zu halten.
Kann ich später Funktionen hinzufügen?
Bei einem flexiblen System wie WordPress oder anderen professionellen CMS-Systemen die man selbst weiterentwickeln kann, ist das meist kein Problem. Achte bei der Grundkonzeption darauf, dass Erweiterungen möglich sind.
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